Viagra Nebenwirkungen – Intensität & Tipps

Autor: Klimek Wiśniewski. Dieser Artikel wurde medizinsch überprüft und zuletzt am 18. November 2020 aktualisiert. Quellen sind am Ende des Artikels angegeben.

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Viagra hat nicht nur eine hohe Wirksamkeit, sondern leider auch Nebenwirkungen. Wir berichten über die Intensität der Nebenwirkungen, welche die häufigsten sind und wie Männer die Nebenwirkungen von Viagra reduzieren können. 

Video über die Nebenwirkungen

Wer lieber ein Video sieht, anstatt Text zu lesen, dem sei hiermit gelaufen:

Zusammengefasst hat Viagra folgende Nebenwirkungen am häufigsten:

Der wertvollste Tipp in Kürze: Die Viagra Dosierung reduzieren. Wer bereits die Höchstdosis zu Hause hat, kann die Tabletten auch teilen. Gegen Kopfschmerzen helfen auch Kopfschmerztabletten, dabei sollte allerdings auf Gegenanzeigen im Beipackzettel geachtete werden. Meistens genügt es bereits die Dosis zu verringern um die Nebenwirkungen von Viagra zu verringern.

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Die häufigsten Viagra Nebenwirkungen im Detail:

Um die häufigsten Viagra Nebenwirkungen heraus zu finden besuchen wir Sanego, ein Portal auf dem Patienten die Erfahrung mit Viagra berichten können. Dort gaben die Patienten folgende Angaben zu den Nebenwirkungen:

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Kopfschmerzen?

Die zu erkennen ist sind Kopfschmerzen die häufigsten Nebenwirkungen von Viagra. Diese Kopfschmerzen entstehen durch die Blockade eines Enzyms und die damit verbundene Prozesse. Manche Patienten nehmen eine Aspirin Tablette gegen die Kopfschmerzen, was zusätzlich das Blut verdünnt. Mit der blutverdünnenden Wirkung soll Viagra angeblich noch schneller und intensiver wirken. Das ist allerdings kein medizinischer Rat und eher nur Mundpropaganda.

Verstopfte Nase?

Danach geben die Patienten an eine verstopfte Nase bemerkt zu haben. Dies kann vorkommen, muss allerdings nicht. Diese Nebenwirkung ist für viele auch als Fremdkörper Gefühl zu verzeichnen. Manche Männer gaben an, das Gefühl einer laufenden Nase zu haben, obwohl die Nase nicht wirklich läuft. Es ist also nur eine Täuschung, die Nase ist nicht wirklich am laufen. Diese Nebenwirkung tritt vor allem bei zu hohen Dosierungen auf und hängt mit der verbesserten Durchblutung zusammen, welche sich auch in den feinen Äderchen in der Nase bemerkbar macht.

Keine Nebenwirkungen von Viagra?

Als nächstes geben Patienten an gar keine Nebenwirkungen verspürt zu haben. Dies tritt dann auf, wenn die richtige Dosierung gefunden worden ist. Desto geringer die Dosierung, desto geringer auch die Nebenwirkungen. Am dritt häufigsten wird also angegeben, das keinerlei Nebenwirkungen bemerkt worden sind, keine schlechte Quote.

Flush von Viagra?

Eine Gesichtsrötung wird ebenfalls bei rund 16% der Erfahrungsberichten angegeben. Diese Gesichtsrötung auch als „Flush“ definiert, wird zwar als etwas unangenehm empfunden, ist aber häufig nicht weiter störend. Dieser Flush zeigt sich oft durch die verbesserte Durchblutung welche sich auch in den feinen Blutgefäßen im Gesicht bemerkbar macht.

Zusätzlich kann dieser Effekt auch mit einer erhöhten Aufregung zusammen hängen. Viele Nebenwirkungen von Viagra können also auch durch Nervosität und Anspannung verstärkt werden. Allgemein wird auch ein wärmendes Körpergefühl wahr genommen.

Sodbrennen?

Sodbrennen wird mit 14% relativ selten wahrgenommen. Um ehrlich zu sein, wird Sodbrennen in anderen Erfahrungsberichten, auf anderen Portalen, kaum erwähnt. Dieses Gefühl kann natürlich störend allerdings auch mit ein paar natürlichen Hilfsmitteln aufgehoben werden. Tipps gegen Sodbrennen gibt es zu genüge im Internet.

Weitere gelegentliche Nebenwirkungen von Viagra:

Des weiteren tragen dann folgenden Nebenwirkungen auf:

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Sehstörungen, Augenschmerzen und Augeninnendruckerhöhung gehören zu den typischen Augenerkrankungen bei Viagra. Diese können, müssen allerdings nicht auftreten und gehören wie man anhand von der Statistik sieht, zu den eher „gelegentlichen“ Nebenwirkungen.

Die Hautrötung könnte zu der Gesichtsrötung, nur eben auch an deren Körperstellen gezählt werden. Herzrasen sollte eher selten vorkommen, da Sildenafil ja bekanntlich eher den Blutdruck senkt und nicht steigt. Schwindel ist in manchen Fällen bekannt, was vor allem bei einer zu hohen Dosierung vorkommen kann.

Die Magen-Darm-Störungen und Schleimhautschwellungen sind Fälle die eigentlich nur bei leichten oder bisher unbekannten Vorerkrankungen mit der Niere oder Leber auftreten.

Wirkungslosigkeit sollte sehr selten vorkommen, wenn originales Viagra oder Sildenaefil eingenommen worden ist. Gefälschte Pillen sollten natürlich gemieden werden, da diese mit gefährlichen Mitteln gestreckt worden sein können.

Seltene und schwere Nebenwirkungen:

Sehr selten treten die folgenden Nebenwirkungen auf:

  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzinfarkt
  • Blutungen der Hirngefäße
  • Schmerzhafte Erektionen (Dauererektionen)

Diese Nebenwirkungen treten in sehr seltenen Fällen auf und sollten so auch nicht bei einer ordnungsgemäßen Verschreibung und Einnahme auftreten.

Wer Viagra vom Arzt nach der Untersuchung verschrieben bekommen hat, sollte sich an die Dosierung halten. Wer sich an die passende Dosis hält, dürfte solche Nebenwirkungen in der Regel auch nie zu spüren bekommen.

Nebenwirkungen von Viagra reduzieren

Wenn Männer die Nebenwirkungen von Viagra reduzieren möchten, sollten die passende Dosis gewählt werden. Wer zu viel Viagra einnimmt, verstärkt damit nicht die Wirkung, sondern auch die Nebenwirkung.

  • Keine Wirkung – ohne Nebenwirkung.

Wer 100 mg Viagra zu Hause hat, kann die Tabletten auch einfach teilen oder sogar vierteln um somit 50-, oder 25 mg Dosierungen zu erhalten. Die Tabletten können anschließend ganz normal mit einem Glas Wasser geschluckt werden. Wirkstoff geht dabei nicht in signifikanten Mengen verloren.

Viagra sollte immer mit einem Glas Wasser eingenommen werden, dies verbessert die Aufnahme im Körper, kann aber auch die Nebenwirkungen reduzieren. Wer z.B. unter Kopfschmerzen leidet, der sollte es mit mehr Wasser anstatt direkt mit Schmerztabletten probieren.

Sollte dies alles nicht helfen, kann auch noch immer eine Alternative zu Viagra gewählt werden. Cialis hat beispielsweise weniger Nebenwirkungen als Viagra, während Vardenafil als das nebenwirkungsärmste Potenzmittel gilt. Auch das neuste Potenzmittel „Spedra“ kann deutlich geringere Nebenwirkungen als Viagra aufweisen.

Doch selbst die Sildenafil Generika, welche deutlich später als das Original Viagra zugelassen worden sind, können bereits geringere Nebenwirkungen auslösen. Hierbei sollten Männer einfach mal verschiedene Hersteller probieren.

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Alle Informationen wurden sorgfältig recherchiert. Sie entsprechen den aktuellen medizinischen Wissensstand. Der Inhalt dieses Artikels wurde auf Korrektheit überprüft.Klimek Wiśniewski
Quellen: